Der nächste Tag gibt uns gleich die Keule: Zwei Kilometer durch den Ort und dann stehen wir in der Wand. Die zuerst malerisch kleinen und dann grausig staubigen Serpentinen des Colle delle Finestre wollen es von uns wissen. Sie kriegen ihre Antwort! Am Abend ist es Zeit für den ersten Ruhetag in Briançon. Den gestalten sich die Leute unterschiedlich: Einige beradeln den Izoard und essen Thunfisch zum Mittag, andere besuchen die Befestigungsanlagen der Stadt und noch andere angeln ihre Fahrradhosen von fremden Balkons.